Diplomarbeit ‚Geschäftsmodelle im Internet‘

Im Oktober 1999 hat Mirko Müller das Studium der Wirtschaftsinformatik mit der Diplomarbeit „Eine Klassifizierung von Geschäftsmodellen im Internet“ (Note: 1,3) erfolgreich abgeschlossen.

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Allgemeine Infos:

Studienfach:
Wirtschaftsinformatik

Ort:
Universität GHS Essen Studienbeginn:
September 1990

Studienabschluss:
Januar 2000

Thema der Diplomarbeit:
Eine Klassifizierung von Geschäftsmodellen im Internet.

Umfang:
105 Seiten
25 Abbildungen
34 Tabellen

Note:
1,3

1. Einführung
Das Internet entwickelt sich neben den klassischen Medien wie Print, TV und Hörfunk zum vierten großen global verfügbaren Massenmedium. Zahlreiche Unternehmen haben bereits die weitreichenden Potentiale erkannt, die das Medium Internet bietet und sind mit unterschiedlichen Ansätzen und Modellen im Internet erfolgreich tätig. Die Digitalisierung bietet Unternehmen nicht mehr nur die Möglichkeit, im Rahmen des Reengineering-Ansatzes die internen Prozesse zu optimieren, sondern zudem die Chance neue Wege zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsprozesse zu gehen. Das Internet lässt völlig neue Produkte und Märkte entstehen, die die traditionellen Beziehungen zwischen Kunden und Unternehmen neu definieren. Durch das umfassende Potential des Mediums Internet werden traditionelle Geschäftsmodelle und Handelsstrukturen an Bedeutung verlieren und durch neue innovative Geschäftsmodelle und Handelsstrukturen ergänzt oder ersetzt. Das Internet erhält somit in der Informationstechnologie der Unternehmen einen wichtigen strategischen Charakter. 1.1 Zielsetzung
Die vorliegende Diplomarbeit bietet einen aktuellen Überblick über die innovativen und zukunftsorientierten Geschäftsmodelle im Internet. Da sich die Geschäftsmodelle nicht einfach unter dem allgemein Begriff Electronic Commerce zusammenfassen lassen, erfolgt im Rahmen der Diplomarbeit eine differenzierte Klassifizierung der Geschäftsmodelle im Internet nach unterschiedlichen Gesichtspunkten. Zunächst erfolgt eine Übersicht der Grundlagen und Rahmenbedingungen des Electronic Commerce im Internet sowie eine Übersicht und Analyse der Erfolgsfaktoren im Internet-Business. Nach der Betrachtung des Produktspektrums der Produkte, Informationen und Dienstleistungen im Internet folgt der Hauptteil der Diplomarbeit, die Klassifizierung der neuen und innovativen Internet-Geschäftsmodelle. Hier wird jedes Geschäftsmodell – begleitet von erfolgreichen, aber auch gescheiterten Praxisbeispielen – dargestellt und charakterisiert sowie die Finanzierungsmöglichkeit des Modells betrachtet. Die Klassifizierung der Geschäftsmodelle ermöglicht eine differenzierte Betrachtung des Themas Electronic Commerce sowie einen direkten Vergleich der Ansätze, Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Geschäftsmodelle. Da der Erfolg eines Geschäftsmodells maßgeblich von der Anzahl sowie der Qualität der Kunden abhängt, zeigt ein weiteres Kapitel, welche Möglichkeiten das Internet bietet, Neukunden zu gewinnen sowie Stammkunden an das jeweilige Internetangebot zu binden. Die Analyse der Konzepte zur Kundengewinnung zeigt, welche Vor- und Nachteile die einzelnen Konzepte bieten und wie sie in den unterschiedlichen Geschäftsmodellen erfolgreich eingesetzt werden. Zum Abschluss der Diplomarbeit folgt ein Ausblick auf die Ansätze zukünftiger Entwicklungen neuer Internet-Geschäftsfelder sowie die Möglichkeiten neuer Techniken zur Unterstützung der Geschäftsfelder. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung (Seite 4)

1.1 Zielsetzung 4

2 Rahmenbedingungen für Geschäftsmodelle im Internet 6

2.1 Erfolgsfaktoren im Internet 6

2.1.1 Technologische Erfolgsfaktoren 6

2.1.1.1 Digitalisierung 6
2.1.1.2 Das Primat der Vernetztbarkeit 7
2.1.1.3 Interaktivität 8
2.1.1.4 Multimedialität 8
2.1.1.5 Erweitertes Supply-Management 9
2.1.1.6 Standards für den elektronischen Handel 10

2.1.2 Organisatorische Erfolgsfaktoren 11

2.1.2.1 Benutzerführung/Navigation 11
2.1.2.2 One-to-One-Marketing 12
2.1.2.3 Kundenorientierung 14

2.2 Wertschöpfung im Internet 15

2.2.1 Wertschöpfungskette für traditionelle Unternehmen 15
2.2.2 Wertschöpfungskette für Online-Produkte 17

2.3 Kunden im Internet 19

2.3.1 Internetexterne Befragungen 20
2.3.2 Internetinterne Befragungen 23

2.4 Folgen des Electronic Commerce für traditionelle Geschäftsmodelle 24

2.4.1 Chancen des Electronic Commerce 24
2.4.2 Risiken des Electronic Commerce 28
2.4.3 Folgen für traditionelle Geschäftsmodelle 28

2.4.3.1 Intensivierung des Wettbewerbs 29
2.4.3.2 Transformation traditioneller Vertriebsstrukturen 29
2.4.3.3 Zunahme von Disintermediation 32
2.4.3.4 Eliminierung von Produkten und Dienstleistungen 32

2.5 Folgen für ausgesuchte Geschäftsmodelle 34

2.5.1 Reise- und Tourismusbranche 34
2.5.2 Printmedien 35

2.6 Produkte und Dienstleistungen im Internet 36

2.6.1 Eignung eines Produkts für den Online-Vertrieb 36
2.6.2 Produktkategorien 37

2.6.2.1 Offline-Produkte 38
2.6.2.2 Online-Produkte 39
2.6.2.3 Hybrid-Produkte 40
2.6.2.4 Information als Produkt 41

2.6.3 Prädestinierte Produkte für den Online-Vertrieb 43

3 Klassifizierung der Geschäftsmodelle im Internet 45

3.1.1 Werbefinanzierte Geschäftsmodelle 49

3.1.1.1 Werbung im Internet 49
3.1.1.1.1 Werbeformen 51
3.1.1.1.2 Werbekosten 53
3.1.1.2 Beispiele werbefinanzierter Online-Magazine 55
3.1.1.3 Beispiele werbefinanzierter Push-Dienste 59

3.1.2 Nutzerfinanzierte Geschäftsmodelle 61

3.1.2.1 Access-Providing 61
3.1.2.2 Webdesign 66
3.1.2.3 Proprietäre Online-Dienste 68
3.1.2.4 News-Dienste 71
3.1.2.5 Serviceleistungen 72
3.1.2.6 Kommerzielle Datenbanken 75
3.1.2.7 Online-Abonnements 77
3.1.2.8 Online-Spiele 80

3.1.3 Provisionsfinanzierte Geschäftsmodelle 82

3.1.3.1 Content-Vermarktung 82
3.1.3.2 Kooperationen und strategische Allianzen 84
3.1.3.3 Sponsoring 86

3.1.4 Mischfinanzierte Geschäftsmodelle 87

3.1.4.1 Electronic Malls 87
3.1.4.2 Online-Dienstleistungen 89
3.1.4.3 Online-Auktionen 89

4 Kundenbindung und Neukundengewinnung 91

4.1.1 Regionalisierung 93
4.1.2 Suchmaschinen-Eintrag 94
4.1.3 Gewinnspiele 95
4.1.4 Newsletter 96
4.1.5 Demoversionen 97
4.1.6 Online-Kundenclubs und Virtuelle Communities 97

5 Schlußwort und Ausblick 100
6 Literaturverzeichnis 101
7 Tabellenverzeichnis 103
8 Abbildungsverzeichnis 104
9 Eidesstattliche Versicherung 105

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